Am 15.02.2019 fing der Jugendkongress in Basel an. Als Einstieg in die kommenden zwei Tage hielt uns der Tagespräsident Ismael und Zeno, der Präsident des Jungen Rates, einen kleinen Rede. Nach diesen versammelten wir uns, in die schon vorher bekannten Kommissionen, zu Themen wie beispielsweise Handynutzung, Integration behinderter Menschen oder ÖV Tickets.
Innerhalb der Kommissionen hatten wir Zeit, um an unseren Petitionen zu arbeiten. Pro Kommission waren wir etwa 5-8 Jugendliche im Alter von 13-19 Jahren.
Nachdem wir unserer Petitionen fertig gestellt hatten, hörten wir noch die Podiumsdiskussion zur Verschleierungs-Initiative, bei der wir Jugendliche mit den Politikern diskutierten konnten.
Am nächsten Morgen gingen wir zum Höhepunkt des Kongresses, dem Rathaus. Dort stellten die Kommissionspräsidenten die fertigen Petitionen den anderen Jugendlichen des Seminares vor. Anschliessend konnten wir Änderungsanträge machen und über das Thema debattieren. Danach stimmten wir darüber ab, welche Petition die beste oder für uns die wichtigste sei.
Die Petition, welche wir ausgesucht hatten, war zum Thema Integration Behinderter Menschen in den Schulalltag. Diese wurde dann dem Grossen Rat des Kanton Basel-Stadt übergeben.
Verfasst durch Julia Rufibach